Schlussmacher
Matthias Schweighöfer ist Angestellter einer Agentur, die Beziehungen beendet, wird eines seiner „Opfer“ aber nicht mehr los: Klingt putzig, ist es im ersten Drittel auch absolut, was hauptsächlich an dem witzigen Zusammenspiel zwischen Schweighöfer/Peschel liegt. Dann wird’s leider viel zu klamaukig und am Ende sogar regelrecht schnarchig. Mal ganz abgesehen vom nervigen Product Placement.