Quellen des Lebens
Jürgen Vogel, Meret Becker und Moritz Bleibtreu spielen mit, „Elementarteilchen“-Regisseur Oskar Roehler hat für den Film seinen autobiografisch geprägten Roman verfilmt – kann ja nicht so schlecht sein, denkt man sich. Aber die Drei-Generationen-Familiengeschichte ist mit 160 Minuten einfach viel zu lang, zu vollgepackt und zu oberflächlich. Zudem wirkt das Ganze manchmal unfreiwillig komisch.