Bernhard Schlink: Die Frau auf der Treppe
Ein reicher Banker, ein selbstverliebter Maler und ein Rechtanwalt, der noch grün hinter den Ohren ist, vergucken sich in dieselbe Frau: Die hat jedoch ganz andere Pläne und nutzt die männlichen Gefühle schamlos aus.
Jahrzehnte später kommt es auf einer australischen Insel zu einem kammerspielartigen Wiedersehen … Leider wirkt die Geschichte teilweise nicht wirklich realitätsnah und etwas an den Haaren herbeigezogen. Am Ende hat man nicht das Gefühl, dass man dieses Buch unbedingt hätte lesen müssen – wirklich schade.