The LEGO Movie
Pixar hat mit „Toy Story“ gezeigt, wie unterhaltsam und, nun ja, menschlich Computer-generierte Spielzeugfiguren sein können, wenn sie mit Liebe zum Detail kreiert wurden und ein vernünftiges Drehbuch haben. Aber Legofiguren, die sich nicht mal richtig bewegen können? Der überragende Publikums- und Kritikererfolg beim US-Kinostart lässt darauf schließen, dass „The Lego Movie“ nicht nur was für Kinogänger unter 10 Jahren ist, die mit einer überbordenden Fantasie gesegnet sind. Ein Volltreffer für die Macher der „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“-Animationsfilme.
Es ist die Geschichte einer völlig durchschnittlichen Lego-Figur, Emmet, der gehorsam seinen Job auf der Baustelle erledigt und ein großer Fan von Gebrauchsanweisungen ist. Doch dann gerät er durch Zufall an einen Gegenstand, mit dem die grausigen Pläne des bösen Lord Business gestoppt werden können – und wird plötzlich für die wichtigste Person des Universums gehalten. Er taucht ein in unbekannte Lego-Welten, trifft Superhelden und erlebt das größte Abenteuer seines bis dato so unspektakulären Lebens.
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