Gemma Arterton – Starportait
Sexy Hexenjägerin
In „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“ zeigt sich Gemma Arterton momentan als Actionheldin. Eine von vielen Facetten in der noch jungen Karriere der schönen Britin.
Seit ihrem Auftritt in „Ein Quantum Trost“ ist der Name Gemma Arterton ein Begriff. In der Vergangenheit gab es einige sogenannte Bond-Girls, die über dieses Image nicht hinwegkamen. Bei Gemma ist es schon fast wieder vergessen, so ausgefüllt und vielseitig war die Karriere der Britin in den letzten Jahren.
Zu viel für Schubladendenker
Man sieht sie auf der Theaterbühne im Londoner West End, im TV, im Blockbusterkino und in Independent-Filmen. Ein Rückblick auf die wichtigsten Karrierestationen lässt nicht vermuten, dass Gemma erst 27 ist. Aufzulisten wäre neben den St.-Trinian’s-Schulkomödien beispielsweise u. a. der 3-D-Blockbuster „Kampf der Titanen“.
Nicht aufzuhalten
Mit „Prince of Persia: Der Sand der Zeit“ sollte dann nach den Vorstellungen des erfolgsverwöhnten Produzenten Jerry Bruckheimer eine Franchise auf Augenhöhe mit „Pirates of the Caribbean“ folgen. Hat nicht ganz geklappt, die Computerspiel-Adaption kam nur mäßig an. Was Gemma nicht stoppen konnte. Sie drehte weiter, sowohl mit Filmkünstlern wie Stephen Frears und Neil Jordan als auch fürs Mainstream-Kino, wie aktuell mit „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“.
Männer, aufgepasst!
Auch privat lässt Gemma sich nicht festlegen. Ihren ersten Ehemann, den italienischen Sales Manager Stefano Catelli, hat sie nach dem ersten Treffen in ihrem Tagebuch als den Mann, den sie heiraten will, verbucht. Und so kam es auch. Nur gibt es scheinbar noch mehr Männer, die sie heiraten will, denn inzwischen ist das Paar schon wieder getrennt. Es gilt das Motto: Neues Spiel, neue Chance, neues Glück!
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Hänsel und Gretel: Hexenjäger